Maßnahmen der Qualitätsentwicklung


  • Zur fachlichen Grundausbildung haben die Mitarbeiter zusätzliche Weiterbildungen absolviert.
  • Personalförderung findet durch gezielte, auf die Einrichtung zugeschnittene Fortbildungen statt.
  • Die wesentlichen Instrumente der Qualitätssicherung sind Beratung und Anleitung, die regelmäßige Supervision, die interne wie externe Fortbildung sowie eine systematische Dokumentation der Entwicklung der jungen Menschen.
  • Von den Sitzungen der Teamkonferenzen werden Protokolle angefertigt.

Konzeptentwicklung

  • Schriftliche Ausarbeitung und Fortschreibung der aktuellen Konzeption (Leitlinien, Leistungsangebot, Qualitätsstandard, Ablauforganisation)
  • Jährliche Überprüfung der Konzeption (Team/Vorstand, mit oder ohne externen Berater)
  • Fachliche Kontakte zu vergleichbaren Einrichtungen, Mitarbeit in Arbeitsgruppen und Fachverbänden
  • Änderung der Konzeption, wenn der Bedarf sich grundlegend ändert oder grundsätzliche Qualitätsmängel festgestellt werden.

Teamentwicklung und Konzeptsicherung

  • Abstimmung pädagogischer Vorstellungen und deren Umsetzung durch die Strukturierung des Alltags, der Kommunikationsstile und der Haltung im Team
  • Überprüfung der Kenntnisse und Umsetzung der Konzeption durch Team und Vorstand
  • Teamfortbildung
  • Team- und Fallsupervision durch einen externen Supervisor

Personalentwicklung

  • Arbeitsplatzbeschreibung
  • Einarbeitung neuer Mitarbeiter
  • Fortbildung (intern/extern)
  • Fachliche und persönlichkeitsbezogene Beratung (bei Bedarf auch Einzelsupervision)

Instrumentarium

  • Theoriearbeit - interne Weiterbildung zu ausgewählten Themen
  • Qualitätszirkel
  • Teamsupervision
  • Teamkonferenzen

Dokumentation von Prozessen und Leistungen

  • Protokolle der Teamkonferenzen (Schriftliche Dokumentation der Ziele und Planung, die sich aus Hilfeplan und Erziehungsplan ergeben; Rückmeldung und Kontrolle der angestrebten Ziele)
  • Vollständige und übersichtliche Aktenführung
  • Ausführliche pädagogisch-therapeutische Konzeption (seit 1986 regelmäßig fortgeschrieben)
  • Veröffentlichung über die Entwicklung der Elternarbeit der WG liegt vor
  • Diplomarbeit - erstellt an der Universität Oldenburg - über die systemische Familienarbeit der WG liegt vor
  • Erstellung eines Qualitätshandbuches in den nächsten Jahren







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